Noch kahl, bald grün: die Neupflanzungen an der Pferdebachstraße

Mehr als 100 Bäume, zahlreiche Büsche und Blumen: Aus der Baustelle Pferdebachstraße wird nun auch optisch zunehmend eine schöne Straße. Im Diakonissengärtchen gibt es nun sogar Sitzgelegenheiten.

Auf dem Mittelstreifen, am Straßenrand und an den Böschungen: Alleine über 100 neue Bäume stehen nun an der Pferdebachstraße

Das Diakonissengärtchen erhält mit Bäumen und Sitzgelegenheiten eine deutlich höhere Aufenthaltsqualität

Mehr als 100 Bäume, zahlreiche Büsche und Blumen: Aus der Baustelle Pferdebachstraße wird nun auch optisch zunehmend eine schöne Straße. Eine Aufwertung erfährt auch das Diakonissengärtchen, also die Verkehrsinsel an der Ausfahrt der Diakonissenstraße in die Pferdebachstraße: Zwischen den neuen Pflanzen werden dort auch Sitzgelegenheiten entstehen.

Die Pflanzen kommen auf den neuen Mittelstreifen, an den Rand der Straße und natürlich rund um die neue Brücke des Rheinischen Esels. Bei den Bäumen wird es einige Vielfalt geben: Ulmen, Linden, Ahorn, Walnuss, Hainbuche, Erle, Säuleneiche, Esskastanie und Ginkgo werden gesetzt. Auch die beiden Kreisverkehre und besonders die Böschungen rund um die Radwegbrücke werden natürlich begrünt.

Aufgewertet wurde das Diakonissengärtchen. Dort wird es einerseits wieder eine Grünfläche mit Bäumen geben, zugleich wurde ein Durchgang angelegt, in dem es schattige Sitzgelegenheiten gibt.

Die Pflanzungen zeigen: Die Pferdebachstraße ist jetzt wirklich ganz kurz vor dem Abschluss. Denn solange Baustellenfahrzeuge unterwegs waren, waren gerade diese ganz jungen Pflanzen viel zu stark gefährdet. Die Bäume, Büsche und Blumen erfüllen gleich mehrere Zwecke: sie sehen schön aus, sie verbessern die Luftqualität und sie stabilisieren mit ihrem Wurzelwerk die Böschungen am Straßenrand.