Ihre Ansprechperson
Herr Grüner
BodenWirtschaft@stadt-witten.de 02302/581-6261 62 Abteilung für Wirtschaftsentwicklung und Standortmanagement Adresse | Öffnungszeiten |Breitband
Der Ennepe-Ruhr-Kreis bearbeitet auf Grundlage eines städtischen Kooperationsvertrages den geförderten Breitbandausbau in Witten. Mehr Infos erhalten Sie über diesen Link: Breitbandausbau im EN-Kreis
Breitbandbeauftragter des EN-Kreises
Ulrich Schilling
Ennepe-Ruhr-Kreis
80/1
Hauptstr. 92
58332 Schwelm
Tel.: +4915146165768
E-mail: ulrich.schilling(at)en-kreis.de
Internet: www.en-kreis.de
Breitbandausbau für Wittener Unternehmen - Förderbescheide von Bund und Land
Insgesamt 27,9 M,io € hat der Ennepe Ruhr Kreis aus Förderprogrammen von Bund und Land für den Ausbau des schnellen Internets erhalten. Die Fördermittel wurden als Serviceleistung vom Kreis für die neun Städte beantragt (Sonderaufruf Gewerbegebiete). Witten erhält rd 2,6 Mio € . Verwendet werden darf das Geld ausschließlich für Unternehmen. In Witten handelt es sich um rd 400 Adressen in drei Projektgebieten. Sie werden auf Wunsch kostenfrei an Glasfaserleitungen angeschlossen. Zwar gibt es in den Projektgebieten bereits mindestens einen Glasfaserübergabepunkt. Allerdings waren die zu zahlenden Versorgungskosten nicht für alle Unternehmen so ohne weiteres zu stemmen. Durch die bewilligten Fördergelder werden die Unternehmen nun nachhaltig entlastet. Damit ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer weiteren Digitalisierung der Wittener Wirtschaft getan.
Der Kreis strebt an, die Aufträge im vierten Quartal zu vergeben. Es ist davon auszugehen, dass es nach der Auftragsvergabe 24 bis 30 Monate dauern wird, bis alle Anschlüsse möglich sind. Karte der Projektgebiete.
Bereits 2017 waren für den Breitbandausbau für Privathaushalte Fördermittel eingeworben worden. Die Arbeiten sind in Witten weitgehend abgeschlossen. In anderen Städten des Kreises wird am Ausbau noch gearbeitet. Nach wie vor gibt es aber immer noch eine Vielzahl von Adressen mit einer mangelhaften Breitbandverbindung. Um diese sogenannten grauen Flecken im Netz kleiner werden zu lassen, bereitet der Kreis zur Zeit einen weiteren Förderantrag für die Kommunen vor. Mit dem „Graue Flecken Programm“ des Bundes sollen alle Adressen (in Witten rd 1.000), die noch über keine 100Mbit Leitung verfügen und auch nicht vom aktuellen Ausbau profitieren, einen Glasfaseranschluss bekommen.